F*cking Angry are the perfect symbiosis of laid-back punk rock rebellion and hysteric hardcore vehemence. Their more or less melodic songs are of course fucking angry but not to be taken too seriously.
Singer Beckx impresses with her striking snotty voice and authentic lyrics in German and English. Since 2017 punk rock veteran Dominik (Canalterror, Molotow Soda etc.) completes the band.
In May 2024, their new longplayer will be released on Rilrec / Rookie Records, which will be promoted in advance with four singles and videos.
Reviews
"Their energy was sheerly hitting in my back and stomach and my legs started to move uncontrollable. Gabo, the drummer had to work a lot, I can see the hard parts of the songs in his face, but this gave a rather stronger energy to the already existing wall of guitar, the grumbling bass and the deep and straight voice of Beckx... the place to dance was now huge and the guys could pogo and jump as hell. They all knew the band very well and could sing their lyrics."
- Nicholasganz.wordpress.com
"Dem handgemachten geilen Artwork steht der tatsächlich sehr wütende und schnelle Hardcore/Punk in nichts nach und ist dabei auch noch sauwitzig. Ab auf's Konzert."
- Trust Fanzine
"Wenn ich mir die 12 wütenden Songs anhöre, bin ich begeistert. Das ist das Beste, was politischer Punk in Deutschland zur Zeit zu bieten hat! "
- Plastic Bomb Fanzine
"F*CKING ANGRY sind mit vollen Herzen und totaler Leidenschaft bei der Sache, was man den gesamten Platten anmerkt. Eine Band die ihr 'Maul aufmacht' und eine ganz klare Linie vertritt. ‚DANCING IN THE STREETS‘ ist wohl eines der besten deutschen Hardcore-Punk Alben der letzten Jahre und wird die nächsten Monate sicher einiges an Aufmerksamkeit nach sich ziehen."
- AwayFromLife Fanzine
"Ein mehr als gelungener Auftritt der Bonner, die sich nach eigener Aussage freuten, das Festival „mal nicht vor, sondern auf der Bühne“ zu erleben. Für mich zusammen mit THE KIDS der beste Gig des Au-Sommerfestes 2017."
- Rockstage-riot-rheinmain.de, live review
"Das erste musikalische Ausrufezeichen des diesjährigen Festivals setzte gleich der Opener F*CKING ANGRY. Der Punkband aus Bonn gelang es nach dem kurzen Ausruf „Au-Fest, kommt mal ran!“ eine für die frühe Stagetime von 17 F*cking AngryUhr recht ansehnliche Menschenmenge vor der Bühne zu versammeln und machte dann vom Start weg ordentlich Alarm. Kurze, knackige Songs, kaum einer länger als zwei Minuten, vorgetragen mit räudig-rotziger Attitüde und aufgrund des hohen Tempos höchstem Energielevel, bei dem auch die zahlreichen Sprünge des Bassisten Chris (stilecht im CIRCLE JERKS-Shirt) und seiner Kollegen an den Gitarren zu gefallen wussten. Da schonte sich trotz Hitze und aufs Podest knallender Sonne niemand – die mit schöner Reibeisen-Stimme ausgestattete Sängerin Beckx musste hier und da ganz schön pumpen, um das Tempo konditionell mitzugehen. Zum Ende des Gigs stieg sie noch vom Podest hinunter, um das letzte Stück auf Augenhöhe mit dem Publikum zu singen."
- Rockstage-riot-rheinmain.de
"Punk, der direkt in die Fresse schlägt und kraterähnliche Löcher aufreißt, weil der stampfende Beat bleibende Schäden hinterlässt. [...] FUCKING ANGRY steht für Chaos, Revolte, Nihilismus und Radikalität."
- Underdog Fanzine
"Technisch top, abwechslungsreich und mit netten Melodien zwischen dem ganzen Gebretter. Absolut überzeugendes Demo."
- Ox Fanzine
"Endlich ein Longplayer von F*cking Angry und dieser kann sich wirklich sehen lassen. Kein einziges schlechtes Lied, nur Knaller-Songs."
- Bierschinken Fanzine
"Mich können F*CKING ANGRY mit ihrem fetten Retro-80er-Jahre-HC-Deutschpunk jedenfalls überzeugen. Da ist wirklich Pfeffer im Arsch, wobei man nicht vergisst, die ein oder andere Melodie oder eingängige Passage mit einzuflechten, so dass man die Eintönigkeit gekonnt umgeht. Sollte man also auf jeden Fall mal rein hören!"
- Uglypunk Punkrock Zine
"Derber HC-Punk mit einprägsamen Melodien: F*cking Angry legen mit „Dancing in the Streets“ ein starkes Debüt-Album vor."
- Trashrock Mag
"Unbedingt mal antesten, es lohnt sich, den die Bonner haben hier so gut wie alles richtig gemacht!"
- Punkrock Fanzine
"Auf jeden Fall mal live antesten die Damen und Herren von F*cking Angry wenn sie bei Euch in der Nähe sind und ihr Lust auf unverbrauchten Punk habt"
- Moloko Plus Fanzine
"Derart geradlinig und leidenschaftlich hat man das hierzulande lange nicht gehört. Kurz vor dem Ende holen F*cking Angry dann noch eine Orgel raus, was ihrer Musik aber auch ganz hervorragend steht. Ein unheimlich energiegeladenes Debüt, das – Verachtung hin, Zorn her – richtig Spaß macht. Full speed ahead."
- Löhrzeichen Blog