Swedish quartet True Moon delivers an enchanting blend of dark wave, post-punk, and alternative that eclipses musical trends. Formed by members of Grammy-nominated band Vånna Inget, Karolina Engdahl (vocals/bass) and Tommy Tift (guitar), they have created a charming darkness; together with Linus Segerstedt (guitar) and Fredrik Orevad (drums), they are a force to be reckoned with.
Engdahl and Tift began this project when they were inspired to create something that was more raw and visceral than the songs they were working on for Vånna Inget. “It was like an urge and we just had to do this,” says Engdahl. The result was True Moon’s 2016 self-titled debut, a brooding yet sensual work that garnered attention in the Scandinavian music community and beyond. .
With influences including Joy Division, Siouxsie and the Banshees, Sisters of Mercy, The Mission, early Cure, Stevie Nicks, and Heart, they channeled a sound of bittersweet twilight. True Moon expanded their audience with performances in Sweden, the UK, and the United States, playing with bands like Killing Joke, King Dude, MCC, Dead Soul, Nicole Saboune and many more.
Now poised for their next release, titled "II" True Moon has nowhere to go but up. “We want to draw our own cult of believers together and create a little chaos of our own,” Karolina says. “We want this record to be like an infectious poison.” Both "II" and "True Moon" were produced by Jari Haapalainen, who adds guitar to the recordings and also joins the band on stage occasionally.
Lövely Records will released "II" in digital, CD and vinyl formats in 2019.
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Alien Fight Club schreiben eingängige Songs, gut ausbalanciert zwischen Punkrock, Hardcore und der speziellen Erfahrungen aller Bandmitglieder.
Sängerin Anneke, Gitarrist Kolja und Schlagzeuger Stefan treiben in der Szene schon lange ihr Unwesen. Sie spielen/ten unter anderem in Bands wie Guts Pie Earshot, 1982, Spark Unit, Genepool und Beatrevolver. Alien Fight Club vereint diese unterschiedlichen Einflüsse mit einem treibenden, krachigen und doch tanzbaren Sound.
Die Texte sind wütend, empathisch und manchmal sehr persönlich. Der erhobene Mittelfinger gegen alle rassistischen Ignoranten, die unsere Gesellschaft vergiften, wechselt sich mit Geschichten über Höhen und Tiefen eines Punkrock-Lebens ab. Bei ihren mitreißenden Live-Shows schonen Alien Fight Club weder sich noch das Publikum.
Reviews
"Ausgefeilter Hardcore-Punk, der an LIFE ... BUT HOW TO LIVE IT? erinnert, mit einer hyperaktiven Sängerin und einer gelungenen Cover-Auswahl. Es ist Jahrzehnte her, dass ich zu SPIZZ ENERGY gepogt habe – und heute Abend habe ich die Gelegenheit dazu. Der Gig macht Appetit auf mehr und so freue ich mich auf die angekündigte LP und weitere Konzerte..."
- Ox Fanzine, Live Review
"Alien Fight Club ringen dem aber noch das Quäntchen Eigenständigkeit ab, das bei vielen andern fehlt und klingen dabei erfrischend ungeschliffen. Bitte mehr davon."
- Plastic Bomb
"Kurzweilige Scheibe, die vier Mal klassischen Punkrock mit emotionsgeladenem weiblichen Gesang abliefert. Kann man sich auf jeden Fall ganz gut reinziehen!"
- UglyPunk Zine
Agrotóxico ist eine brasilianische Hardcore-Punk-Band, gegründet 1993 in den Außenbezirken von São Paulo. Seitdem sind sie in unzähligen Orten in Brasilien und Europa aufgetreten, sowohl in kleinen Clubs als auch auf großen Festivals wie dem Rebellion (UK)), Obscene Extreme (CZ), Force Attack (DE), Vive Le Punk (FR) und Ieper Fest (BE), um nur einige zu nennen..
Dadurch wurden sie zu einer der bekanntesten brasilianischen Bands der Welt, insbesondere in Europa, wo alle ihre Alben in Ländern wie Deutschland, England und Frankreich veröffentlicht wurden.
Ihre Texte behandeln verschiedene soziale Themen wie Gewalt in Großstädten, Krieg, Ökologie, Politik und mehr, immer aus einer libertären und antifaschistischen linken Perspektive.
Agrotóxico veröffentlichten bereits 7 Alben, eine Dokumentar-DVD und sind weltweit auf vielen Samplern zu finden. 2023 nehmen sie ihr erstes Album mit dem Titel "Caos 1998" neu auf schreiben neue Songs, die später in diesem Jahr von europäischen Labels veröffentlicht werden. Außerdem bereitet die Band die Veröffentlichung ihres ersten Best-of-Albums vor, das ebenfalls in Europa erscheinen wird, wo sie im Oktober/November touren werden.
Reviews
"Heilige Mutter Gottes! So muss Hardcore-Punk klingen. Zwanzig Jahre gibt es die Band aus São Paulo/Brasilien jetzt schon und wenn sie irgendetwas nicht machen, dann ist es vom eingeschlagenen Weg abzuweichen. Stark UK-beeinflusster Hardcore-Punk, mit leichten Metal-Anleihen à la BROKEN BONES, nur ohne nervende Hardrock-Gitarrensoli. Ich weiß gar nicht genau, wann ich das letzte Mal so straight und energiereichen Punk schon beim ersten Hören so abgefeiert habe."
- Ox fanzine
"Auch nach 20 Jahren sind AGROTOXICO aus Brasilien das Nonplusultra in Sachen Power-Hardcore. Gestern erst hab ich mich auf ihrem Konzert in Bochum zum wiederholten Mal von ihnen an die Wand nageln lassen... Die Texte sind politisch wie immer und in portugisischer Sprache. Vieles in der Welt befindet sich im Wandel. Aber manche Dinge werden sich nie ändern. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass AGROTOXICO auf Platte jemals enttäuschen und auf Konzerten nicht 100% Vollgas geben werden."
- Plastic Bomb fanzine
"Agrotoxico dürften vielen von ihren genialen Slime- und Canalterror-Covern bekannt sein. Aggressiv scheppernder HC/Punk aus Sao Paulo, der den täglichen Wahnsinn der Mega City und die sozialen Missstände dieser Welt thematisiert. Erinnert etwas an die legendären Olho Seco, bei denen mittlerweile ja auch Leute von Agrotoxico mitmischen. Die Kerls bringen vor allem live die geballte Ladung Energie und Wut auf die Bühne, auf der sie alles geben. Wenn dieses Heft rauskommt, sind sie grad auf ihrer dritten Europa-Tour gewesen. Ihr solltet unbedingt hingegangen sein. Ansonsten halt das nächste Mal. "
- Pogoradio.de
"Etwas über 100 Leute fanden sich an diesem Donnerstagabend in der Meierei ein, was doch gar nicht schlecht ist. Die "Hauptbühne" im Saal wollte man heute ungenutzt lassen, nicht zuletzt wegen der doch sehr kurzfristigen Anbahnung dieses Konzis... Von Song zu Song merkte ich, wie ich zunehmend unwillkürlich zu zucken begann und das DISCHARGE-Cover „Hear Nothing, See Nothing, Say Nothing“ riss mich endgültig vor die Bühne. Den CHAOS CONTROL-Jungs neben mir ging es ebenso, hatten sie den Song doch auch kürzlich an selber Stelle (na gut, ein paar Meter weiter...) zum besten gegeben."
- Dremufuestias.de