Agrotóxico ist eine brasilianische Hardcore-Punk-Band, gegründet 1993 in den Außenbezirken von São Paulo. Seitdem sind sie in unzähligen Orten in Brasilien und Europa aufgetreten, sowohl in kleinen Clubs als auch auf großen Festivals wie dem Rebellion (UK)), Obscene Extreme (CZ), Force Attack (DE), Vive Le Punk (FR) und Ieper Fest (BE), um nur einige zu nennen..
Dadurch wurden sie zu einer der bekanntesten brasilianischen Bands der Welt, insbesondere in Europa, wo alle ihre Alben in Ländern wie Deutschland, England und Frankreich veröffentlicht wurden.
Ihre Texte behandeln verschiedene soziale Themen wie Gewalt in Großstädten, Krieg, Ökologie, Politik und mehr, immer aus einer libertären und antifaschistischen linken Perspektive.
Agrotóxico veröffentlichten bereits 7 Alben, eine Dokumentar-DVD und sind weltweit auf vielen Samplern zu finden. 2023 nehmen sie ihr erstes Album mit dem Titel "Caos 1998" neu auf schreiben neue Songs, die später in diesem Jahr von europäischen Labels veröffentlicht werden. Außerdem bereitet die Band die Veröffentlichung ihres ersten Best-of-Albums vor, das ebenfalls in Europa erscheinen wird, wo sie im Oktober/November touren werden.
Reviews
"Heilige Mutter Gottes! So muss Hardcore-Punk klingen. Zwanzig Jahre gibt es die Band aus São Paulo/Brasilien jetzt schon und wenn sie irgendetwas nicht machen, dann ist es vom eingeschlagenen Weg abzuweichen. Stark UK-beeinflusster Hardcore-Punk, mit leichten Metal-Anleihen à la BROKEN BONES, nur ohne nervende Hardrock-Gitarrensoli. Ich weiß gar nicht genau, wann ich das letzte Mal so straight und energiereichen Punk schon beim ersten Hören so abgefeiert habe."
- Ox fanzine
"Auch nach 20 Jahren sind AGROTOXICO aus Brasilien das Nonplusultra in Sachen Power-Hardcore. Gestern erst hab ich mich auf ihrem Konzert in Bochum zum wiederholten Mal von ihnen an die Wand nageln lassen... Die Texte sind politisch wie immer und in portugisischer Sprache. Vieles in der Welt befindet sich im Wandel. Aber manche Dinge werden sich nie ändern. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass AGROTOXICO auf Platte jemals enttäuschen und auf Konzerten nicht 100% Vollgas geben werden."
- Plastic Bomb fanzine
"Agrotoxico dürften vielen von ihren genialen Slime- und Canalterror-Covern bekannt sein. Aggressiv scheppernder HC/Punk aus Sao Paulo, der den täglichen Wahnsinn der Mega City und die sozialen Missstände dieser Welt thematisiert. Erinnert etwas an die legendären Olho Seco, bei denen mittlerweile ja auch Leute von Agrotoxico mitmischen. Die Kerls bringen vor allem live die geballte Ladung Energie und Wut auf die Bühne, auf der sie alles geben. Wenn dieses Heft rauskommt, sind sie grad auf ihrer dritten Europa-Tour gewesen. Ihr solltet unbedingt hingegangen sein. Ansonsten halt das nächste Mal. "
- Pogoradio.de
"Etwas über 100 Leute fanden sich an diesem Donnerstagabend in der Meierei ein, was doch gar nicht schlecht ist. Die "Hauptbühne" im Saal wollte man heute ungenutzt lassen, nicht zuletzt wegen der doch sehr kurzfristigen Anbahnung dieses Konzis... Von Song zu Song merkte ich, wie ich zunehmend unwillkürlich zu zucken begann und das DISCHARGE-Cover „Hear Nothing, See Nothing, Say Nothing“ riss mich endgültig vor die Bühne. Den CHAOS CONTROL-Jungs neben mir ging es ebenso, hatten sie den Song doch auch kürzlich an selber Stelle (na gut, ein paar Meter weiter...) zum besten gegeben."
- Dremufuestias.de
We are Fucking Angry!
Hardcore Punk Band from Bonn, Germany. Since 2013.
F*cking Angry are the perfect symbiosis of laid-back punk rock rebellion and hysteric hardcore vehemence. Their more or less melodic songs are of course fucking angry but not to be taken too seriously.
Singer Beckx impresses with her striking snotty voice and authentic lyrics in German and English. Since 2017 punk rock veteran Dominik (Canalterror, Molotow Soda etc.) completes the band.
In May 2024, their new longplayer will be released on Rilrec / Rookie Records, which will be promoted in advance with four singles and videos.
Reviews
"Their energy was sheerly hitting in my back and stomach and my legs started to move uncontrollable. Gabo, the drummer had to work a lot, I can see the hard parts of the songs in his face, but this gave a rather stronger energy to the already existing wall of guitar, the grumbling bass and the deep and straight voice of Beckx... the place to dance was now huge and the guys could pogo and jump as hell. They all knew the band very well and could sing their lyrics."
- Nicholasganz.wordpress.com
"Dem handgemachten geilen Artwork steht der tatsächlich sehr wütende und schnelle Hardcore/Punk in nichts nach und ist dabei auch noch sauwitzig. Ab auf's Konzert."
- Trust Fanzine
"Wenn ich mir die 12 wütenden Songs anhöre, bin ich begeistert. Das ist das Beste, was politischer Punk in Deutschland zur Zeit zu bieten hat! "
- Plastic Bomb Fanzine
"F*CKING ANGRY sind mit vollen Herzen und totaler Leidenschaft bei der Sache, was man den gesamten Platten anmerkt. Eine Band die ihr 'Maul aufmacht' und eine ganz klare Linie vertritt. ‚DANCING IN THE STREETS‘ ist wohl eines der besten deutschen Hardcore-Punk Alben der letzten Jahre und wird die nächsten Monate sicher einiges an Aufmerksamkeit nach sich ziehen."
- AwayFromLife Fanzine
"Ein mehr als gelungener Auftritt der Bonner, die sich nach eigener Aussage freuten, das Festival „mal nicht vor, sondern auf der Bühne“ zu erleben. Für mich zusammen mit THE KIDS der beste Gig des Au-Sommerfestes 2017."
- Rockstage-riot-rheinmain.de, live review
"Das erste musikalische Ausrufezeichen des diesjährigen Festivals setzte gleich der Opener F*CKING ANGRY. Der Punkband aus Bonn gelang es nach dem kurzen Ausruf „Au-Fest, kommt mal ran!“ eine für die frühe Stagetime von 17 F*cking AngryUhr recht ansehnliche Menschenmenge vor der Bühne zu versammeln und machte dann vom Start weg ordentlich Alarm. Kurze, knackige Songs, kaum einer länger als zwei Minuten, vorgetragen mit räudig-rotziger Attitüde und aufgrund des hohen Tempos höchstem Energielevel, bei dem auch die zahlreichen Sprünge des Bassisten Chris (stilecht im CIRCLE JERKS-Shirt) und seiner Kollegen an den Gitarren zu gefallen wussten. Da schonte sich trotz Hitze und aufs Podest knallender Sonne niemand – die mit schöner Reibeisen-Stimme ausgestattete Sängerin Beckx musste hier und da ganz schön pumpen, um das Tempo konditionell mitzugehen. Zum Ende des Gigs stieg sie noch vom Podest hinunter, um das letzte Stück auf Augenhöhe mit dem Publikum zu singen."
- Rockstage-riot-rheinmain.de
"Punk, der direkt in die Fresse schlägt und kraterähnliche Löcher aufreißt, weil der stampfende Beat bleibende Schäden hinterlässt. [...] FUCKING ANGRY steht für Chaos, Revolte, Nihilismus und Radikalität."
- Underdog Fanzine
"Technisch top, abwechslungsreich und mit netten Melodien zwischen dem ganzen Gebretter. Absolut überzeugendes Demo."
- Ox Fanzine
"Endlich ein Longplayer von F*cking Angry und dieser kann sich wirklich sehen lassen. Kein einziges schlechtes Lied, nur Knaller-Songs."
- Bierschinken Fanzine
"Mich können F*CKING ANGRY mit ihrem fetten Retro-80er-Jahre-HC-Deutschpunk jedenfalls überzeugen. Da ist wirklich Pfeffer im Arsch, wobei man nicht vergisst, die ein oder andere Melodie oder eingängige Passage mit einzuflechten, so dass man die Eintönigkeit gekonnt umgeht. Sollte man also auf jeden Fall mal rein hören!"
- Uglypunk Punkrock Zine
"Derber HC-Punk mit einprägsamen Melodien: F*cking Angry legen mit „Dancing in the Streets“ ein starkes Debüt-Album vor."
- Trashrock Mag
"Unbedingt mal antesten, es lohnt sich, den die Bonner haben hier so gut wie alles richtig gemacht!"
- Punkrock Fanzine
"Auf jeden Fall mal live antesten die Damen und Herren von F*cking Angry wenn sie bei Euch in der Nähe sind und ihr Lust auf unverbrauchten Punk habt"
- Moloko Plus Fanzine
"Derart geradlinig und leidenschaftlich hat man das hierzulande lange nicht gehört. Kurz vor dem Ende holen F*cking Angry dann noch eine Orgel raus, was ihrer Musik aber auch ganz hervorragend steht. Ein unheimlich energiegeladenes Debüt, das – Verachtung hin, Zorn her – richtig Spaß macht. Full speed ahead."
- Löhrzeichen Blog
Subhumans were, between 1980-85, one of the most prolific and original of the evolving UK punk scene. Musical influences were a mix of Sex Pistols, Damned, and similar punk originators and prepunk bands like King Crimson and Frank Zappa, which led to a style of punk more intricate in its structure than their contemporaries, without losing the base energy and dynamics of punk.
Dick's lyrics, at once socially aware and heavily critical of social norms, placed them in the anarcho-punk area, alongside Crass, Antisect, Conflict, and Flux of Pink Indians, who released the band's first 3 EPs and their first LP "The Day The Country Died", which became an instant classic.
In '83 they formed their own label, Bluurg Records, and released the "From the Cradle to the Grave" LP after splitting up in '85. By then they'd played 262 gigs including several European tours and 2 in the USA (which was in the 80's a rare achievement for a non-commercially minded band).
Dick went on to join seminal ska-punk-reggae band Culture Shock, and met up with Phil and Trotsky again in Citizen Fish, who have so far recorded 7 LPs of their politipunk-ska songs and clocked up over 1000 gigs across the planet. Then in '98 these 3 ex-Subhumans roped Bruce back in to reform Subhumans, to 'see what it felt like', and, it feeling rather excellent, have kept going with occasional touring and a limited release CD of old unused songs, "Unfinished Business".
Since then, Subhumans have released a new album, "Internal Riot", and toured regularly in Europe, the USA and Australia.
Queens of the Stone Age recorded and released their version of a Subs song 'Wake Up Screaming', and the film director Asia Argento has asked to use Subs music in her adaptation of "The Heart is Deceitful Above All Things".
Reviews
"Frontman Dick Lucas is totally engaging. There is a fierce intelligence here in his lyrics, his delivery and his between song banter where his passion for the old school punk political hits home. They play fast and there is a wild, feral energy to what they do. They have this punk rock thing so honed down, so perfect - the fluidity of the rhythm section, mind boggling brilliant bass lines from Phil to let yourself go to and Trotsky's stop start drums that never settle for a boring 4/4 when something more exciting will do are so effective. Bruce's rasping punk rock guitar completes the perfect backdrop for Dick's passionate delivery - he works himself up into a sweatshod frenzy as the band hit the stage in top gear and never leave that level of intensity. If you still need any proof of the intelligence and anti establishment smarts in punk rock then the Subhumans are still out there, still meaning something and still making sense in a senseless world."
- Louderthanwar.com
"Considering how long this band have been going it’s incredible how much energy they still display when they play live. Frontman and lyricist Dick Lucas is still an absolute inspiration. Somehow he doesn’t seem to have aged a bit proving that the anarcho punk lifestyle is obviously good for your health. Incredible band."
- Caughtinthecrossfire.com
"Even some 13 years since their previous release, the Subhumans manage to pull an incredible crowd, that is more than willing to join in with many of the songs: affirming the true test of whether a band’s appeal is more than just contemporary. Original fans may feel a little cheated to see 25 past songs included but it serves as a reminder of the quality of music in the not so distant past and will certainly introduce a younger generation to the punk that inspired a whole new musical scene. It seems quite incredible that the Subhumans have managed to produce a record so encompassing of their musical careers, yet take that music to even higher levels. This 5th Fat Wreck Chords 'Live In A Dive' release has to rate as one of the best so far. Quite simply: we need more of this around!"
- Pennyblackmusic.co.uk
"Die beiden ersten Alben der englischen Subhumans sind für mich absolute Meilenstücke des britischen Punkrocks."
- Ox Fanzine
"Wie unglaublich gut SUBHUMANS sind! Dieser extrem bissige, politische Hardcore der Achtziger, gemischt mit Offbeats – eine Killer-Kombination, ein absoluter Höhepunkt für mich. Und Dick ist der Meister der auf den Punkt gebrachten, unpeinlichen politischen Ansage."
- Ox Fanzine, Live Review Rebellion Festival 2016
"Nun waren sie also endlich auch beim Sommerfest-Open Air präsent. Und wie. Vom ersten Song an gaben die Briten dem inzwischen zahlreich versammelten Publikum richtig Zunder. Bei Stücken wie „Waste of Breath“, „This Year’s War“ oder „Apathy“ (siehe den Clip weiter unten) gab’s dann sowohl für die Musiker als auch für die Fans kein Halten mehr. Dick sprang, hüpfte und tänzelte auf der Bühne ohne Unterlass -immer in Bewegung, der Mann (und eine Herausforderung für alle, die versuchten, ihn zu fotografieren). Dabei schrie er voller Leidenschaft seine pointierten, die Gesellschaft und Politik aufs Korn nehmenden Texte heraus, das Publikum moshte im Zuschauerraum, die Mutigeren (oder durch Alkohol Schmerzbefreiten) versuchten sich im Stagediving. Für mich war die Show Fest für Ohr und Auge zugleich: Einen Performer wie Dick sieht man nicht alle Tage."
- Rockstage-riot-rheinmain.de, Live Review 2012
"Wer hätte gedacht, dass uns die SUBHUMANS noch mal ein Album bescheren? Denn Gerüchten zufolge taten sie sich nur wieder zusammen, um live zu spielen... Erst vor kurzem haben sie ihre Europa-Tournee beendet, und sie klingen immer noch so wie in den Achtzigern. Das gilt für ihre Gigs und auch für das neue Album. In den über 25 Jahren hat Sänger Dick kein bisschen an Energie und Ausstrahlung verloren. Auf jeden Fall hört sich „International riot“ nicht anders an, als die Klassiker vergangener Zeiten und steht ihnen in nichts nach. Also Anarcho-Punk vom Allerfeinsten mit vielen eingängigen und melodischen Parts. Vom politischen Engagement her wurden sie gerne in einem Atemzug mit Bands wie CRASS und CONFILCT genannt. Nur, dass die SUBHUMANS um einiges geradliniger vom Sound her waren. Ihre politische Einstellung und ihre soziale Ader zeigte sich auch den Fans gegenüber, so waren Konzertkarten immer erschwinglich und auf ihren Platten stand „pay no more than 3,5 pounds“. Doch dieses Verhalten sorgte nicht nur für glückliche Fans, die SUBHUMANS waren nie so erfolgreich wie zum Beispiel die SEX PISTOLS oder THE CLASH. Sie sind sich eben immer treu geblieben und haben sich nie verkauft. Ach ja, so geht es auch. Ich bin jedenfalls sehr begeistert vom aktuellen Machwerk der SUBHUMANS, das in einem schönen Digipack daherkommt."
- Blueprint-fanzine.de
"Die Subhumans sind für mich nach Crass die zweitwichtigsten Vertreter des UK-Punk. Genau wie Crass gehören sie zu der Gruppe von gesellschaftskritischen- anarchistischen Bands , die sich strikt dem Kommerz verweigern. Kritik an der Gesellschaft ist ihr Hauptthema, die Texte und die Songs sind eigentlich unterbewertet, gemessen an Ihrer Aussagekraft und Genius."
- Dinnerfornoone
"Die Jungs, pardon, mittlerweile doch etwas in die Jahre gekommenen Gentlemen verstehen einfach ihr Handwerk und vom ersten Ton an tanzte der Mob im gut gefüllten Club ausgelassen Pogo. Und wer bei solchen Klassikern wie „No“, „Mickey Mouse is Dead“, „Evolution“, „Society“, „Apathy“, „Waste of Breath“ oder den jüngeren Hits wie „Too Fat, too Thin“ oder „Point of View“ nicht mittanzen oder zumindest mit dem Kopf mitnicken muss, der hat auf einem Punkkonzert nichts verloren. Da wurden Fäuste nach oben Subhumansgereckt und der Schweiß lief in Strömen – im Publikum und auf der Bühne."
- Rockstage-riot-rheinmain.de, Live Review 2015